Orgelwerke online

In unserem neuen Format stellen wir regelmäßig ein Orgelwerk als Video auf unsere Website

J.S. Bach: Fuge g-moll, BWV 578

Die Fuge g-moll, BWV 578 von Johann Sebastian Bach (1685-1750) oh, ist ein Frühwerk und entstand in Arnstadt oder Weimar. Sie zählt zu Bachs bekanntesten Orgelwerken und wurde für alle möglichen Besetzungen arrangiert. Die bekannteste Traskription ist eine Orchesterfassung von Leopold Stokowski: https://www.youtube.com/watch?v=y1ah3mLDOAc


Unsere aktuelle Aufnahme lässt hören, wie sie auf unserer historischen Schulze-Paulinzella-Orgel klingt.


Bach hat viele solcher Einzelfugen, die nicht im Verbund mit einem Präludium oder einer Toccata stehen, geschrieben. Wir werden einige von ihnen hier in unserer Reihe nach und nach vorstellen.

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J.S. Bach: Präludium und Fuge in Es-Dur

Das Team des Aplerbecker Orgelforums stellt in unserer neuen Videoreihe regelmäßig ein Orgelwerk, passend zur jeweiligen Kirchenjahreszeit, auf unserer historischen Schulze-Orgel vor.
Den Auftakt bildet zum Ende der Trinitatis-Zeit, in der die Dreifaltigkeit Gottes thematisiert wird, das Präludium und Fuge in Es-Dur von Johann Sebastian Bach.
Im Jahr 1739 veröffentlichte Bach den dritten Teil seiner Serie von Tastenkompositionen, die er „Clavierübung“ nannte. Dieser dritte Teil enthält neben vier virtuosen Duetten Choralbearbeitungen zu Elementen der Messliturgie, weshalb er auch als „Orgel-Messe“ in die die Musikgeschichte eingangen ist, und knüpft an die Tradition der großen Orgelkomponisten aus der französischen Schule an, wo solche Veröffentlichungen „Livre d’orgue“ genannt wurden.
Gerahmt wird dieser „dritte Teil der Clavierübung“, wie Bach ihn selbst bezeichnete, von einem für große Orgel geschriebenen Orgelpräludium und einer Folge von drei Fugen, die für die Clavierübung neu komponiert wurden und damit zu den Spätwerken Bachs zählen. Das Werk stellt in Form und Symbolik die Dreifaltigkeit „Gott Vater - Gott Sohn - Gott Heiliger Geist“ dar. Es enthält in raffiniert eingearbeiteter Weise die Zahl 14 (B=2 + a=1 + c=3 + h=8) für den Namen „Bach“ und deren Quersumme (=5) als die Zahl des „Menschlichen“ gegenüber der 3-teiligen Fuge und dem 3-teiligen Präludium als Spiegelung der göttlichen Dreifaltigkeit.

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Begrüßung

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Angebot der

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